Aktionstag Essstörungen

Präventionstage zum Thema Essstörungen für 52 Schülerinnen des Jahrgangs 7      

Mittwoch 7.07.2021, von Anna Wehr, 7c:

Der Tag über das Thema Essstörungen wurde von zwei Schülerinnen aus dem Jahrgang Q1 und 11 geleitet. Die beiden haben sich viele Gedanken über die Gestaltung des Tages gemacht. Wir konnten viel miteinander über das Thema sprechen und man brauchte keine Angst zu haben, dass etwas unangenehm sein könnte. Außerdem konnten wir sehr viel Fragen stellen, die uns dazu noch offen standen.

Nachdem wir uns zum Start alle vorgestellt hatten, wurden die Grundlagen erklärt wie z.B.: „Was sind Essstörungen überhaupt?“ Zusätzlich gab es zwei kleine Präsentationen, in denen die verschiedenen Essstörungen erklärt wurden und deren Folgen. Die Frage „Wie kommt es eigentlich zu so einer Essstörung?“, konnten wir außerdem klären.

Eine sehr schöne Idee, die die Referent:innen zusätzlich hatten, war eine Gruppenarbeit in der wir sehr individuell arbeiten konnten. In Form von Rollenspielen, Geschichten und Plakaten haben wir alles nochmal zusammengefasst und uns überlegt wie man denjenigen helfen kann, die vielleicht eine Essstörung haben.

Wir Mädchen wurden viel mit einbezogen und konnten viel mitreden. Zusammengefasst war der Tag sehr schön und spannend, da wir viel Neues erfahren konnten und sehr viel Spaß hatten.

 

Donnerstag, 8. Juli 2021, von Julia Sabagh, 7a:

Im Laufe des Schultages wurden wir von Catharina und Melina, die den Tag organisiert hatten, immer weiter mit dem Thema Essstörungen vertraut gemacht und sind immer tiefer in dieses Thema eingetaucht. Gestartet haben wir mit unserem schon vorhandenen Wissen. Es wurden Fragen wie z.B. „Was sind Essstörungen im Allgemeinen?“, „Welche verschiedenen Arten von Essstörungen gibt es“ oder ,,Welche Faktoren können dafür sorgen, in eine Essstörung zu fallen?“, besprochen.

Des Weiteren gingen die beiden mit uns auf die vielen schwerwiegenden Folgen ein.

Am Ende des Tages gab es noch ein paar kreative Aufgaben, die wir in Gruppen bearbeitet haben. Dabei wurden drei Geschichten, zwei Plakate und ein Rollenspiel zu dem Thema entwickelt und vorgestellt. Die Plakate hängen nun im großen Forum aus.

Mir persönlich hat der Tag sehr gut gefallen, weil wir über alles reden und persönliche Fragen stellen konnten. Außerdem wurde das Thema toll erklärt. Die Informationen waren detailliert aber dennoch so kompakt, dass man alles schnell verstand. Der Tag ist ihnen super gelungen, hat uns gut auf die Zukunft vorbereitet und hat uns aufgezeigt, wie wir jemandem helfen können, der dieses Problem hat.

Ein großer Dank dafür geht an Catharina, Melina und der unterstützenden Lehrkraft Frau Lahme!

 

 

 

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