Hauke gewinnt Schulentscheid

Mira Kuschke gewann ihn vor zwei Jahren. Jetzt interviewte sie den frischgebackenen Gewinner des Vorlesewettbewerbs am Corvi, Hauke Ferber aus der 6m.
 
Was bedeuten Bücher und Lesen für dich?
Ich finde Lesen eine coole Freizeitbeschäftigung, die mir immer wieder Spaß macht. Ich kann mich beim Lesen gut in die Geschichten einfühlen, ich sehe sie in meiner Fantasie.
 
Wie hast du dich auf den Vorlesewettbewerb vorbereitet, inwiefern hattest du Unterstützung?
In der Vorbereitung habe ich meine Textstelle immer wieder vorgetragen und mir von unterschiedlichen Leuten, wie meiner Mutter, Mitschülern und Freunden Feedback geben lassen. Anschließend habe ich die Kritikpunkte ausgebessert.
 
Welche Gefühle hattest du während des Vorentscheids, dem Klassenwettbewerb?
Ich hatte mir schon kleine Hoffnungen gemacht, da ich gerne und viel lese.
 
Warum hast du „Eine Woche voller Samstage“ ausgewählt, bzw. was war dir wichtig für deine Textstelle?
Für mich war es sehr wichtig, dass der Text fröhlich, witzig und gut rüber kommt, aber auch, dass man sich in die Rollen einfühlen kann.
 
Wie war es für dich, auf die Jury warten zu müssen?
Ich war eigentlich sehr entspannt. Es war auch eine gewisse Erleichterung vorhanden, weil die Anspannung abgefallen war.
 
Hast du Erwartungen an die nächste Stufe?
Nein, da ich nicht mal erwartet hatte, weiter zu kommen. Ich sehe das also relativ entspannt.
 
Hast du schon Ideen, welches Buch du für die nächste Runde nimmst?
Keine genauen, aber ich denke, es wird wieder ein Buch sein, was lustig und frech ist.
 
Und zum Schluss: Was hältst du vom dem Vorlesewettbewerb insgesamt?
Die Idee, mal einen Wettbewerb für die Leseratten zu machen, finde ich ziemlich gut. Allerdings dauert der Wettbewerb etwas zu lange für meinen Geschmack, woraus für Kinder ein hoher Druck entstehen kann.
 
Text: Mira Kuschke, Bild: Wolff
 

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